Cânân Arın Kurzbiographie Seit 1980 kämpft die Juristin Cânân Arın für Frauenrechte und gegen Männergewalt gegen Frauen.
Die Begründung der Jury: Anne-Klein-Frauenpreis 2021 Die türkische Juristin und Frauenrechtlerin Cânân Arın erhält den Anne-Klein-Frauenpreis 2021. Die Anwältin setzt sich seit über 40 Jahren für die Rechte und die Selbstbestimmung von Frauen ein. In unzähligen rechtlichen Verfahren, in denen es um Gewalt gegen Frauen geht, erstreitet sie Frauenrechte.
„Mein Rat an mein junges Ich ist ein Resümee meines Lebens“ Porträt Was würde die heute 78-Jährige der jungen Universitätsabsolventin Cânân Arın raten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte? Ihre Antwort ist der Beweis dafür, dass sie das „richtige Leben“ geführt hat, indem sie den Kampf für Frauenrechte nicht aufgegeben hat.
Die USA und wir Regelmäßig laden wir den Journalist Christoph von Marschall nach Bayern ein, um Einblicke über die US-Amerikanische Politik zu gewinnen und darüber zu diskutieren, was das alles für uns bedeutet.
Europa von unten gestalten: Machen ist wie wollen. Nur krasser! Bericht 2016 – Das Brexit-Referendum, die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und rechts-nationale und -extreme Kräfte europaweit auf dem Vormarsch. Für überzeugte Europäer ein absolutes Horror-Jahr.
Schreiben gegen das Patriarchat Rückblick Irakische Autorinnen zu Gast – mitten in der Corona-Pandemie: eine kleine Sensation!
U.S. Election Night 2020 Rückblick Beim digitalen Wahlevent waren Expert*innen dabei, es gab Live-Schaltungen in die USA, eine Podiumsdiskussion, Schülerdebatte, Musik und mehr.
Washington D.C. in Corona-Zeiten Hintergrund Auch in diesem einzigartigen Wahljahr mit Pandemie läuft das Leben in den USA weiter. Washington D.C. ist, im Vergleich zu anderen Orten in den USA, bisher relativ gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Das könnte sich nun ändern. Ein Bericht über den Alltag von unseren Kolleg/innen im Washington-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung. Liane Schalatek, Nora Löhle, Christin Schweisgut
Flüchtlingskrise in Bosnien: Politikversagen, Gewalt und Hass Das Land, aus dem im Krieg 1992-95 Hunderttausende Menschen flohen und Aufnahme in westeuropäischen Ländern fanden, geht immer inhumaner gegen Flüchtlinge vor. Sie sind mit Ignoranz und Schikanen konfrontiert. Schuld an den alarmierenden Zuständen ist die EU mit ihrer rigorosen Abschottungspolitik.
„Migrationsmanagement ist zu einem Euphemismus für die Abwehr von Geflüchteten geworden.“ Interview Am 23. September legte die Europäische Kommission das „Neue Migrations- und Asyl-Paket“ vor. Ein Interview mit dem Europaabgeordneten und flüchtlingspolitischen Sprecher der Grünen/EFA-Fraktion Erik Marquardt über die Zukunft der europäischen Asyl- und Migrationspolitik.