Frauen als Klimapionierinnen stärken. Welchen Rahmen setzt die Politik? Ulrike Röhr - GenderCC, Women for Climate Justice e.V. - stellt bei diesem Mitschnitt die Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg - Thekla Walker - vor, die bei unserer Veranstaltung im Dezember 2021 über das Thema - Frauen als Klimapionierinnen stärken. Welchen Rahmen setzt die Politik? - sprach.
Weltflüchtlingstag 2022: Flucht über die Ägäis - history repeating Kommentar 100 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Der diesjährige Weltflüchtlingstag markiert damit – mal wieder – einen traurigen Rekord: noch nie zuvor waren es nach Angaben des UNHCR so viele Menschen wie dieses Jahr. Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine hat dazu beigetragen.
Mehr Frauen im Finanzmarkt - Ein Schlüssel für die notwendige soziale und ökologische Transformation? Ein Gespräch mit Angelika Stahl, GLS Bank | Sind Frauen die besseren Klimapionierinnen? | 11. Dezember 2021
Frauen.Macht.Klima – Warum wir eine geschlechtergerechte Klimapolitik brauchen Keynote von Ulrike Röhr, GenderCC - Women for Climate Justice | Sind Frauen die besseren Klimapionierinnen? | 11. Dezember 2021
Landwirtschaft: Technisiert, rationalisiert, maximiert. Bringen Frauen die Agrarwende voran? Ein Gespräch mit Tanja Holzschuh, Biohof Holzschuh | Sind Frauen die besseren Klimapionierinnen? | 11. Dezember 2021
Transport und Logistik – eine Branche im Umbruch Ein Gespräch mit Prof. Dr.in Julia Hansch, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim | Sind Frauen die besseren Klimapionierinnen? | 11. Dezember 2021
Die Energiewende wird nur weiblicher erfolgreich sein! Ein Gespräch mit Barbara Fischer-Aupperle, Global Women's Network for the Energy Transition Sind Frauen die besseren Klimapionierinnen? | 11. Dezember 2021
7. Salon mit Gastgeberin Marina Weisband Zuversicht in Anbetracht von Krisen, Katastrophen und Kriegen
Grüner Wasserstoff - Nachhaltig investieren und fair handeln Einführung Innerhalb der Energiewende wird der Import von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten eine wichtige Rolle spielen. Doch welche Chancen und Risiken gehen damit für Exportländer im globalen Süden einher? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit Investitionen und Handel von Anfang an unter Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien erfolgen? Diesen Fragen gehen die Heinrich-Böll-Stiftung und Brot für die Welt in einem gemeinsamen Projekt nach.